- Hast du vor dem Training richtig „aufgetankt“?
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Wie erschöpft fühlst du dich während des Trainings?
1. Bist du optimal vorbereitet?
Frühzeitige Erschöpfung im Gym hat fast immer eine Ursache: fehlende Energie.
Dein Körper benötigt die richtigen Nährstoffe – in ausreichender Menge und zur richtigen Zeit.
Ohne eine solide Grundlage aus Ernährung, Nahrungsergänzungsmitteln und ausreichender Hydration wirst du nie dein volles Potenzial abrufen können.
Warum ist dir das so wichtig?
Dein Körper ist wie ein Motor: Ohne den richtigen Treibstoff kannst du die PS nicht auf die Straße bringen.
Ernährung ist die Basis, die entscheidet, ob du im Gym neue Bestleistungen erzielst oder dich mit Mittelmaß zufrieden gibst.
Bist du konsequent genug, deinem Körper all das zu geben, was er braucht?
2. Wie gut kannst du Erschöpfung managen?
Erschöpfung ist unvermeidlich.
Milchsäure, leere Glykogenspeicher und müde Muskeln sind Teil des Spiels.
Aber, es gibt einen Unterschied zwischen normaler Ermüdung und mentalem Aufgeben.
Ein Gedanke zum Nachdenken:
Wenn du beim letzten Satz genauso frisch bist wie beim ersten, dann arbeitest du nicht hart genug!
Dein Körper ist zu mehr fähig, als dein Verstand glaubt.
Selbst wenn du dich erschöpft fühlst, steckt oft noch mehr Kraft in dir – vor allem, wenn du:
- Mit cleveren Techniken wie Rest-Pause trainierst
- Deinen Fokus schärfst und mentale Barrieren durchbrichst
Stell dir vor, jemand würde während deines Satzes über dir stehen und dich pushen.
Du schaffst mehr Wiederholungen, als du dir selbst zutraust.
Warum die letzten Wiederholungen entscheidend sind
Diese paar zusätzlichen Wiederholungen, die du nur mit Willenskraft und Technik abrufst, machen den Unterschied.
Sie setzen den stärksten Reiz für Wachstum und sorgen dafür, dass du schneller Fortschritte machst.
Ein einfacher Tipp: Wenn du dich erschöpft fühlst und ans Aufgeben denkst, frage dich:
„Würde Elias mich jetzt zu mehr motivieren [nötigen]?“
Das ist dein Lackmustest. Wenn die Antwort „Ja“ ist, dann mach weiter.
Jetzt liegt es an dir: Push dich, fordere dich selbst heraus und hol mehr aus dir heraus, als du für möglich hältst. Und vergiss nicht:
Fortschritt passiert nicht im Komfortbereich.
Also los, hustlen!