STORY TIME - MOTIVATION: Auf Autopilot zum Erfolg im Fitnessstudio - Wie ein Perspektivwechsel mir half, meine Fitnessroutine zurückzugewinnen

STORY TIME - MOTIVATION: Auf Autopilot zum Erfolg im Fitnessstudio - Wie ein Perspektivwechsel mir half, meine Fitnessroutine zurückzugewinnen

Vor einiger Zeit hatte ich meine Begeisterung für das Fitnessstudio verloren. Was einst eine regelmäßige und sogar freudige Gewohnheit war, wurde zu einer lästigen Pflicht.

Das Gym, das mir viele Jahre lang Freude bereitet hatte, war plötzlich nicht mehr der Ort, an dem ich mich wohlfühlte. Ich hatte den Faden verloren, und die Gründe dafür waren vielfältig: Stress im Alltag, Zeitmangel und vielleicht auch ein bisschen Bequemlichkeit.

Meine Fitness

Früher war ich leidenschaftlich ins Gym gegangen und mit Freude an meiner Fitness gearbeitet. Ich fühlte mich stark, gesund und voller Energie. Doch im Laufe der Zeit hat sich das geändert.

Ich schob die Trainingssessions immer wieder auf, fand Ausreden und verlor den Antrieb, ins Fitnessstudio zu gehen. Das Ergebnis war nicht nur ein Rückgang meiner Fitness, sondern auch ein Gefühl der Frustration und Unzufriedenheit.

Der Wendepunkt

Eines Tages hatte ich einen entscheidenden Aha-Moment. Ich begann darüber nachzudenken, was sich in meinem Kopf verändert hatte. Mir wurde klar, dass der Schlüssel zu meinem Comeback in meiner Denkweise lag. Ich hatte angefangen, zu viel über das Training nachzudenken.

Jedes Mal, wenn es Zeit war, ins Fitnessstudio zu gehen, stellte ich mir die Frage: „Sollte ich gehen oder nicht?“ Dieses Grübeln sorgte dafür, dass ich mir selbst die Möglichkeit gab, das Training ausfallen zu lassen. Es war ein ständiger innerer Kampf, der mich letztendlich davon abhielt, die Gewohnheit wieder aufzunehmen.

Auf Autopilot umschalten

Der entscheidende Schritt für mich war, einfach zu handeln. Ich beschloss, nicht mehr über das Training nachzudenken. Wenn es Zeit war, ins Fitnessstudio zu gehen, schaltete ich auf Autopilot. Ich machte es mir zur Gewohnheit, meine Sportkleidung schon am Abend vorher bereitzulegen und direkt nach der Arbeit oder an den vereinbarten Tagen zu gehen, ohne zu überlegen.

Mir wurde klar, dass der Moment des Überlegens, des Abwägens, der gefährlichste war. Sobald ich mit Fragen wie „Gehe ich, gehe ich nicht?“ anfing, schaffte ich mir die Möglichkeit, das Training ausfallen zu lassen. Aber ich wollte nicht mehr verhandeln. Ich wollte keine inneren Diskussionen führen. Stattdessen habe ich mich entschlossen: Es ist nicht verhandelbar.

Mentaler Perspektivwechsel

Verstehst du, worauf ich hinaus will? Dieser subtile, aber wichtige Wandel in meiner Denkweise hat einen enormen Einfluss auf meine Motivation und mein Wohlbefinden. Es geht nicht nur darum, die physische Aktivität zu fördern, sondern auch darum, die mentale Hürde zu überwinden.

Wenn du auch Schwierigkeiten hast, dich für das Fitnessstudio zu motivieren, könnte ein ähnlicher mentaler Perspektivwechsel äußerst hilfreich sein. Überlege dir, wie oft du über das Training nachdenkst und ob du dich selbst in eine positive Handlung versetzen kannst, ohne lange zu überlegen.

Die Vorteile der Gewohnheit

Als ich schließlich die Gewohnheit wieder aufnahm, bemerkte ich sofort die positiven Auswirkungen. Mein Energielevel stieg, die Endorphine flossen, und ich fühlte mich insgesamt motivierter und glücklicher.

Es ist faszinierend, wie sich diese körperliche Aktivität auch auf meine mentale Gesundheit auswirkt. Ich merkte, dass es ein sich selbst verstärkender Kreislauf ist: Je mehr ich trainierte, desto besser fühlte ich mich, und desto mehr Lust hatte ich, weiterhin aktiv zu bleiben.

Fazit

Der Weg zurück zum Fitnessstudio ist nicht immer einfach, aber er ist machbar. Es beginnt alles im Kopf. Ein einfacher Perspektivwechsel kann den Unterschied ausmachen. Wenn du deine Gewohnheit wieder ankurbeln möchtest, versuche, die ersten Schritte zu unternehmen, ohne viel darüber nachzudenken.

Mach es zur Routine, schalte auf Autopilot und beobachte, wie sich deine Motivation steigert. Denn letztendlich ist es die aktive Entscheidung, die den Unterschied ausmacht – und die Freude, die du dabei empfindest.